TheorieEinerVerschwoerung

Protokoll GbR

Theorie einer Verschwörung

Ein reales Stück Theater von Heiko Dietz

Was hat es mit einem Zeitungsartikel vom 13.2.2017 auf sich, welcher sich auf einen Vorfall bezieht, der sich vermutlich zwischen Juli und Dezember 2016 ereignete.
Ein mysteriöser 'Unfall' auf dem Hannoveraner EXPO-Gelände, in den mindestens acht Personen verwickelt waren.
Angeblich ermittelte das LKA Niedersachsen.
Jener Artikel ist heute jedoch nicht mehr abrufbar.
Auch findet man über 'offizielle' Wege keinerlei Hinweise zu diesem Ereignis.
Doch Wikileaks hat einiges zu berichten.

Das neue Theaterstück von Heiko Dietz beruht auf Recherchen zu diesem Fall, der der breiten Öffentlichkeit bislang vorenthalten blieb.

Warum werden den Bürgern diese Informationen vorenthalten?
Wer soll geschützt werden?
Sollten wir uns ängstigen?
Und wenn ja, vor wem?

Pressestimmen:

"(...) Heiko Dietz hat das Stück geschrieben und selbst inszeniert. Vor zwei Jahren stieß er im Internet auf eine Nachricht vom Fund mehrerer Leichen in einem verlassenen Pavillon auf dem Expo-Gelände in Hannover, die kurze Zeit später wieder verschwunden war. (...) Sieben Menschen und ein Wachmann sollen, abgeschirmt von der Außenwelt, für den Verfassungsschutz ein Projekt entwickeln, das nach den NSU-Morden die Behörde wieder in besseres Licht rücken und ihre Bedeutung hervorkehren soll (...) immer spannender entwirft Dietz ein Stück über Verschwörungstheorie mit den faktenhuberischen Mitteln der Verschwörungstheorie, bis man kaum mehr weiß, was ist Wahrheit, könnte Wahrheit sein, ist blühende Fantasie. Das Ende ist dann krass, ebenso wie die Lektüre des Programmheftes. Respekt!"
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

"'Theorie einer Verschwörung' ist ein Ensemblestück, wie es sich zum Neustart eines Theaters gehört. Acht Leute mit 'kriminellem Profil' bilden ein Team, dessen sehr spezielle Kompetenzen für eine Geheimaktion des Verfassungschutzes genutzt werden sollen. Der Text gibt sich als Dokumentation aus authentischen, zum Teil gelöschten Quellen zu erkennen (...) Es geht um die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Als 2016 das Attentat auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche stattfindet, wird den an einem geheimen Ort festgehaltenen Spezialisten klar, dass der Anschlag ein Ergebnis ihrer Arbeit ist. Das ist ein spannender und hochaktueller Stoff über die zerstörerische Macht von Falschmeldungen und Verschwörungsfantasien."
Mathias Hejny, Abendzeitung


Zuschauerstimmen (Quellen: twoticktes, Facebook etc.):

"Äußerst bedrückendes Stück mit guter Schauspielkunst. Ganz starker Tobak." (TT)
"Bedrückend, erschreckend - so leicht entstehen Fakenews. Absolut sehenswert. Hervorragendes Ensemble. Der Weg nach Sendling ins neue "theater und sofort" lohnt sich." (FB)
"Uns hat der Abend sehr gut gefallen. Hochaktuell und sehr brisant. Die Schauspieler waren wie immer sehr gut. Endlich hat das theater wieder eine eigene Spielstätte." (TT)
"unbedingt sehenswert, bravo" (FB)
"Ein sehr aktuelles und tiefgründiges Theaterstück, welches volle Aufmerksamkeit fordert und noch lange nachwirken wird. Auf alle Fälle empfehlenswert und auch schauspielerisch klasse umgesetzt. Klasse." (TT)
"Top aktuelle Verschwörungstheorie, die sehr Nachdenklich macht wie unsere nächsten Wahlen beeinflussbar sind. Sehr überzeugende Darstellung durch die Schauspieler - super Leistung. Bravo!" (TT)

"Puhh, was für ein Thema, hochaktuell und sehr anspruchsvoll. Dennoch gut auf die Bühne gebracht und die Schauspieler optimal besetzt und natürlich super gespielt. Das Theaterstück hat uns noch die ganze Nacht beschäftigt. Das muss man gesehen haben!" (TT)
"Das Stück "Theorie einer Verschwörung" (...) war klasse und macht nachdenklich. Welchen Informationen können wir trauen, was können wir glauben, was soll uns glaubhaft gemacht werden? Sehr aktueller Stoff." (TT)
"Top aktuelle Verschwörungstheorie, die sehr Nachdenklich macht wie unsere nächsten Wahlen beeinflussbar sind. Sehr überzeugende Darstellung durch die Schauspieler - super Leistung. Bravo!" (TT)

Die Produktion ist abgespielt.

mit Sarah Dorsel, Stefanie Mendoni, Petra Wintersteller, Bernd Deschamps, Johannes Haag, Benjamin Hirt, Thomas Koch, Frank Piotraschke, Stefan Rihl

Regie: Heiko Dietz
Dramaturgie: Carmen Panknin
Raum/Licht: Heinz Konrad
Kostüm: Lisa Fertner
Musik: Tobias Bosse
Assistenz: Samuel Kundrat
Assistenz: Tilaxan Sivarkumar

Veranstalter: Protokoll GbR

Eine Produktion für das 'theater ... und so fort'.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der LH München und THETA e.V.